Achtsamkeit und Konzentration gehören unmittelbar zueinander.
Wer auf die Signale seines Körpers achtet, der kann sich besser konzentrieren.
Aufmerksamkeit bedeutet, annehmen und wahrnehmen, ohne verändern zu wollen. Ebenso Gedanken und Gefühle zuzulassen, ohne sie gleich zu bewerten.
Ziel ist es, dass der Stresspegel sinkt und das wohlige Gefühl der Entspannung sich wie bei einer Meditation im Körper ausbreitet.
Achtsamkeit kann man trainieren
Atme für 5 Minuten ganz tief ein und aus, spüre den Luftstrom und deinen Bauch.
Schiebe negative Gedanken beim Ausatmen weg, als würdest du sie wegpusten.
Spanne ein Körperteil deiner Wahl ganz fest an, halte die Anspannung für ca. 10 Sekunden und lasse wieder los. Wiederhole diesen Vorgang 2x.
Schließe deine Augen und denke dich an einen Ort deiner Wahl, wo du Wärme und Entspannung fühlst.
Achtsamkeit im Alltag
Gehe mit offenen Augen durch das Leben und erfreue dich an der Natur, einem Lächeln, rieche an einer Blume, umarme einen Baum, lass dich von den Sonnenstrahlen kitzeln oder lausche den Blättern im Wind, den Vogelgesang im Frühling…
Nimm beim Laufen deinen Körper bewusst war. Wie fühlen sich die Arme, Beine, dein Rücken an?
Kuschel mit deinem Liebsten, streichel und lass dich ebenso verwöhnen! Geh tief in das Gefühl. Wie fühlt es sich an? Was macht es mit dir? Auf welche Art von Berührungen reagierst du mit Emotionen und auf welche nicht?
Halte diese schönen, noch so kleinen Momente in deinem Herzen fest! Sie tragen dich durch den Alltag.
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Viel Freude im Leben wünscht dir Saskia Leinau-Madh